Erstinstanzliche Verfahren:
Dienstag, 02. September 2025
5. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
10:00 Uhr gefährlicher Körperverletzung (5 KLs 3300Js 4601/25)
Fortsetzungen am: 03.09.2025, 10.00 Uhr, Saal 201
25.09.2025, 10.00 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Das Sicherungsverfahren richtet sich gegen einen 57-jährigen Beschuldigten, der nach Auffassung der Staatsanwaltschaft zum Tatzeitpunkt an einer paranoiden Schizophrenie litt.
Anfang Februar 2025 soll er an einem Wohnhaus in Ingelheim um Obdach ersucht haben. Dort hätten ihn ein Zeuge und eine Zeugin eingelassen, ihn verköstigt und ihm einen Schlafplatz im Heizungskeller des Hauses zur Verfügung gestellt. In der Nach habe der Betroffene krankheitsbedingt plötzlich den „Impuls“ (i.S.v. imperativen Stimmen) gehabt, in den Wohnbereich einzudringen und die Zeugen zu attackieren. Dies habe er umgesetzt, indem er einen Zeugen mit einer Weinflasche ins Gesicht geschlagen und so einen Jochbeinbruch verursacht habe. Die Zeugin habe er ebenfalls mit der Weinflasche attackiert und Prellungen wie Hämatome verursacht. Anlässlich der somit verwirklichten gefährlichen Körperverletzungen beantragt die Staatsanwaltschaft, den Beschuldigte in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen. Hier befindet sich der Beschuldigte aufgrund eines Unterbringungsbefehls bereits.
Donnerstag, 04. September 2025
1. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
13.30 Uhr Versuch des Totschlags (1 Ks 3113 Js 2952/25)
Fortsetzungen am: 15.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
16.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
22.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
06.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
09.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Auch in diesem Sicherungsverfahren strebt die Staatsanwaltschaft die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Der Beschuldigte stammt aus Alsheim und ist 25 Jahre alt. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag in Tateinheit mit gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung zum Nachteil seiner Großmutter vor.
Im Februar 2025 habe sich diese im Pkw des Beschuldigten befunden. Auf der einspurigen B9 in Fahrtrichtung Worms habe der Beschuldigte die Absicht gefasst, seine Großmutter und sich durch einen Verkehrsunfall zu töten. Hierfür habe er den Pkw mehrfach gegen die Seitenleitplanke gelenkt, während er weiterhin die Geschwindigkeit erhöht habe. Nach dem dritten Kontakt mit der Leitplanke, der die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht signifikant verzögert hatte, habe der Beschuldigte seiner Großmutter gegenüber sinngemäß geäußert, dass er sie beide töten werde. Die Großmutter habe als Reaktion die Handbremse betätigt, wodurch es bei der viertel Kollision mit der Leitplanke zu einer weitergehenden Rotation des Fahrzeugs und schließlich zum Stillstand desselben gekommen sei. Da unmittelbar Ersthelfer herangeeilt seien, habe der Beschuldigte seinen Tatplan nicht weiter fortsetzen können. Während des Vorfalls sei er einem paranoiden Wahn erlegen, der auf eine paranoide-halluzinatorische Schizophrenie zurückzuführen sei. So sei er zur Überzeugung gelangt, dass die Großmutter ihn töten wolle. Dem habe er durch den tödlichen Unfall zuvorkommen wollen.
Der Betroffene befindet sich seit der Tat aufgrund eines Unterbringungsbefehls in einem psychiatrischen Krankenhaus.
Montag, 08. September 2025
5. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
14:30 Uhr Handel mit nicht geringen Mengen BtM u.a. (5 KLs 3300 Js 4848/25)
Fortsetzungen am: 09.09.2025, 14.00 Uhr, Saal 201
12.09.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
19.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Dem 27-jährigen Hauptangeklagten wird zum Vorwurf gemacht, in fünf Fällen mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge Handel getrieben zu haben. In zwei dieser Fälle kommt der Vorwurf des tateinheitlichen Handeltreibens mit Cannabis in nicht geringer Menge hinzu. Bei dem letzten Fall soll dies gemeinschaftlich mit dem 25-jährigen Mitangeklagten geschehen sein.
Die Taten sollen sich zwischen Juli 2023 und März 2025 ereignet haben. In den ersten drei Fällen soll der Hauptangeklagte jeweils zwischen 200 und 300g Kokain über den Instant-Messaging-Dienst Threema an einen gesondert verfolgten Abnehmer verkauft haben. Diese habe er jeweils an eine Adresse in Langeoog versendet. Im viertel Fall seien neben 250g Kokain auch 1 kg Cannabis auf diese Weise veräußert und übersendet worden.
Im fünften Fall wird den beiden Angeklagte vorgeworfen, einen gemeinschaftlichen Cannabishandel verabredet zu haben. Hierzu habe man in einer „Bunkerwohnung“ einer gesondert Verfolgten Person in Mainz-Kastel über 92 kg Marihuana gelagert. Zudem soll der Hauptangeklagte zu diesem Zeitpunkt ca. 600g Kokain, 1,3 kg Marihuana und 4,8 kg Haschisch in seiner Wohnung in der Mainzer Neustadt gelagert haben. Aus dem gemeinsamen Bestand sollen die Angeklagten im März 2025 etwa 24,5 kg an einen gesondert verfolgten Abnehmer verkauft und in Kastel übergeben haben. Bei dieser Gelegenheit seien die Personen festgenommen worden. Beide Angeklagte befinden sich seitdem in Untersuchungshaft.
Dienstag, 09. September 2025
5. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
09:00 Uhr Vergewaltigung u.a. (5 KLs 3100 Js 3224/24)
Fortsetzungen am: 15.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
16.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
02.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
15.10.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
21.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
29.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
30.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
04.11.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
06.11.2025, 13.30 Uhr, Saal 201
11.11.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
20.11.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
24.11.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
05.12.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
11.12.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Dem 42-jährigen Angeklagten werden fünf Fälle der Vergewaltigung vorgeworfen.
Er habe in manipulativer Weise, insbesondere unter Vorspiegelung verschiedener Identitäten und erfundener Erpressungsszenarios, im November 2023 Kontakt zur Geschädigten via Internet aufgebaut und intensiviert. Diese habe sich in diesem Rahmen in eine der fiktiven Personen verliebt. Unter der Androhung, dass dieser fiktiven Person andernfalls Gefängnis drohe und seinerseits zu sexuellen Handlungen gezwungen werde, habe der Angeklagte die Zeugin in seine Wohnung in eine kleine Gemeinde im Landkreis Alzey-Worms gelockt. Hier habe er die Zeugin mehrfach zur Vornahme sexueller Handlungen gezwungen bzw. selbst solche an ihr vorgenommen. Teilweise sei dies unter Vorhalt einer Schusswaffe erfolgt. An den Folgetagen habe der Angeklagte mit der Zeugin in Hotels in Bad Dürkheim und Deidesheim genächtigt, wo es ebenfalls zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Zeugin gekommen sei. Die Zeugin habe den Angeklagten erst nach sieben Tagen verlassen können.
Mittwoch, 10. September 2025
5. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
13:30 Uhr Verbrechens nach § 29a BtMG (5 KLs 3300 Js 27767/24)
Fortsetzungen am: 18.09.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
25.09.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Die Staatsanwaltschaft Mainz wirft dem 41-jährigen Wiesbadener in acht Fällen Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge vor.
Zwischen Mai 2020 und Januar 2021 soll der Angeklagte über den Kommunikationsdienst SkyECC mehrere Kilogramm Chrystal Meth, Kokain und Amphetamin zur gewinnbringenden Weiterveräußerung bestellt haben. Teilweise seien die Betäubungsmittel in Ilmenau, in Osthofen und in Wiesbaden an Abnehmer übergeben worden.
Freitag, 12. September 2025
3. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
10.00 Uhr sexuellen Missbrauchs von Kindern (sexuelle Handlungen an Kindern)
(3 KLs 3100 Js 21085/24 jug)
Fortsetzungen am: 16.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
19.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
09.10.2025, 11.00 Uhr, Saal 201
14.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Einem 52-jährigen Angeklagten werden in einer Vielzahl von Fällen u.a. sexueller Missbrauch von Kindern zum Vorwurf gemacht.
Ab dem Jahr 2013 bis einschließlich 2016 soll der Angeklagte das Vertrauensverhältnis von Freundinnen seiner Kinder, die sich überwiegend im Grundschulalter befanden, ausgenutzt haben, um an diesen in einer Vielzahl von Fällen sexuelle Handlungen vorzunehmen. Dies soll insbesondere anlässlich von Schwimmbadbesuchen in Gau-Algesheim aber auch im Haus der Familie in Gau-Odernheim geschehen sein. Teilweise habe der Angeklagte von den jeweiligen Taten Videoaufzeichnungen gefertigt, die bei einer späteren Durchsuchung gefunden worden seien. Ab dem Frühjahr 2024 schließlich habe sich der Angeklagte als Mathematiknachhilfelehrer engagiert. Auch in diesem Rahmen habe der Angeklagte an einer Zeugin sexuelle Handlungen vorgenommen. Vor diesem Hintergrund sei es im September 2024 zu einer Wohnungsdurchsuchung bei dem Angeklagten gekommen, bei welcher eine Vielzahl an kinderpornographischen Daten sichergestellt worden seien, u.a. auch die Videoaufnahmen zu Taten aus dem o.g. Zeitraum von 2013 bis 2016.
Dienstag, 23. September 2025
5. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
10.00 Uhr Besonders schwere räuberische Erpressung u.a. (5 KLs 3200 Js 6569/25)
Fortsetzungen am: 26.09.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
30.09.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
09.10.2025, 09.30 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Die Staatsanwaltschaft Mainz wirft dem 31-jährigen Angeklagten, der sich in dieser Sache in Untersuchungshaft befindet, vor, eine besonders schwere räuberische Erpressung, einen Raub sowie einen Diebstahl mit Waffen begangen zu haben.
Ende März 2025 habe er mit einem Messer bewaffnet eine Tankstelle in Worms betreten und vom Kassierer die Herausgabe des Kasseninhalts gefordert. Nachdem dieser die Drohung erst nicht ernst genommen habe, soll der Angeklagte fünf Mal mit dem Messer auf den Verkaufstresen eingestochen haben. Hieraufhin habe der Kassierer die Kasse geöffnet und dem Angeklagten etwa 200 bis 300 EUR übergeben. Beim Herausgeben habe der Angeklagte zusätzlich alkoholische Getränke entwendet. Während der Tat habe der Angeklagte, der sich trotz Videoüberwachung erst im Verkaufsraum maskiert habe, mehrfach bei dem Kassierer entschuldigt. Wenige Stunden später – noch in derselben Nacht – habe sich der Angeklagte – diesmal gänzlich unmaskiert – zu einer anderen Tankstelle in Worms begeben, um dort unter der Androhung dem Kassierer „weh zu tun“ Geld zu verlangen. Aus Angst habe dieser die Kasse geöffnet und der Angeklagte habe 300 EUR an sich genommen. Zusätzlich habe er sechs Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und diverse weitere Waren eingesteckt und anschließend die Tankstelle verlassen. Wenige Tage später stellte sich der Angeklagte der Polizei.
Dienstag, 30. September 2025
1. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
09.00 Uhr Mordes (1 Ks 3111 Js 4466/24)
Fortsetzungen am: 01.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
07.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
08.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
14.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
Sachverhalt:
Dem Angeklagten wird Mord vorgeworfen. Der 71-jährige soll im Februar 2024 seine an Demenz erkrankte Ehefrau heimtückisch getötet haben.
Er habe sich durch die Pflege der Frau, trotz familiärer Unterstützung, überfordert gefühlt. So habe er am Tattag beschlossen, seine Frau und anschließend sich selbst mittels eines Gewehres zu töten. Die Tat habe im Einfamilienhaus des Paares in einer kleinen Gemeinde im Landkreis Alzey-Worms stattgefunden. Zunächst soll der Angeklagte die Ehefrau mittels mehrerer in ihren Kaffee gemischter Schlaftabletten ruhiggestellt haben. Nachdem er sich versichert habe, dass diese nicht erweckbar sei, habe er mit seiner Langwaffe mehrere Schüsse auf ihr Herz abgegeben. Die Ehefrau des Angeklagten sei hierdurch erwacht und habe mit den Händen gestikuliert. Hieraufhin habe der Angeklagte nochmals geschossen und seine Frau anschließend in den Arm genommen und gewartet, bis diese verstorben sei. Nachdem er eine Nachricht an seine Schwiegertochter verfasst hatte, habe der Angeklagte sich selbst in die Brust geschossen. Trotz lebensgefährlicher Verletzungen habe er durch eine Notoperation gerettet werden können.
Berufungsverfahren:
Montag, 01. September 2025
6. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 14
13.30 Uhr Computerbetruges (6 NBs 3200 Js 35824/23)
Dienstag, 02. September 2025
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 14
09.00 Uhr Amtsanmaßung u.a. (2 NBs 3500 Js 13209/21)
Donnerstag, 04. September 2025
6. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 14
09.00 Uhr Vergewaltigung (6 NBs 3100 Js 1460/23)
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 111
09.00 Uhr Erschleichens von Leistungen (2 NBs 3500 Js 19915/21)
Fortsetzung am: 08.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 111
Dienstag, 09. September 2025
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 14
09.00 Uhr Verbrechens nach § 29a BtMG (2 NBs 3300 Js 13265/21)
13.30 Uhr Besonders schweren Falls des Diebstahls (2 NBs 3300 Js 17623/24)
Donnerstag, 11. September 2025
6. Strafkammer (kleine Strafkammer) Saal 14
09.00 Uhr gefährlicher Körperverletzung u.a. (6 NBs 3500 Js 30015/23)
13.30 Uhr räuberischer Erpressung (6 NBs 3500 Js 24772/20 (2)
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 111
13.30 Uhr Verbreitung kinderpornografischer Schriften (2 NBs 3100 Js 1386/22)
Dienstag, 16. September 2025
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) Saal 14
09.00 Uhr gefährlicher Körperverletzung (2 NBs 3200 Js 16495/23)
13.30 Uhr Vergehens nach § 29 BtMG (2 NBs 3300 Js 9228/24)
Donnerstag, 18. September 2025
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 111
09.00 Uhr Nötigung (2 NBs 3100 Js 18261/23 (2))
Donnerstag, 25. September 2025
6. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 14
13.30 Uhr Falsche Versicherung an Eides Statt (6 NBs 3300 Js 16129/24)
Montag, 29. September 2025
6. Strafkammer (kleine Strafkammer) – Saal 14
10.00 Uhr räuberischen Diebstahls (6 NBs 3300 Js 11544/24 (2))
13.30 Uhr Fahrens ohne Fahrerlaubnis u.a. (6 NBs 3200 Js 23230/24)
Dienstag, 30. September 2025
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) Saal 14
09.00 Uhr Vergehens nach § 29 Abs. 1 Ziff. 1 BtMG (2 NBs 3300 Js 32561/23)
13.30 Uhr gefährlicher Körperverletzung (2 NBs 3200 Js 22928/24)
FORTSETZUNGSTERMINE BEREITS BEGONNENER STRAFVERFAHREN:
1. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
Beginn des Verfahrens: 28.08.2025 schwerer Brandstiftung (1 Ks 3300 Js 4216/25)
Fortsetzungen am: 01.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
04.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
09.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
11.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
17.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
18.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
24.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
25.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
1. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
Beginn des Verfahrens: 21.08.2025 Verbrechens nach § 29a BtMG u.a.
(1 KLs 3300 Js 3953/23)
Fortsetzungen am: 02.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
03.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
3. Strafkammer (große Strafkammer) - Saal 201
Beginn des Verfahrens: 22.08.2025 Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden
Gewalttat u.a. (3 KLs 6 Js 1941/24 jug)
Fortsetzungen am: 08.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
23.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
24.09.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
06.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
07.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
08.10.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
06.11.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
10.11.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
12.11.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
20.11.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
01.12.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
04.12.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
09.12.2025, 09.00 Uhr, Saal 201
2. Strafkammer (kleine Strafkammer) - Saal 111
Beginn des Verfahrens: 29.07.2025 Beleidigung (2 NBs 3200 Js 35551/21)
Fortsetzungen am: 01.09.2025, 09.30 Uhr, Saal 111